Juni, 2011
Juni war sehr ereignisvoll.
Der Vordach wurde umgebaut. Siehe vorher/nachher:
Der Vordach wurde umgebaut. Siehe vorher/nachher:
Die Aussenanlagen sind auch fertig (ausser den Pflasterarbeiten - es liegt aber noch in ferner Zukunft). Jetzt sieht es langsam so aus wie ein Haus!
In September machen wir Rasen. Aber das ist vielleicht kein Baublog-Thema mehr.
Also das ist hier das Ende der Geschichte. Wer fragen hat, kann ruhig kontaktieren.
Also das ist hier das Ende der Geschichte. Wer fragen hat, kann ruhig kontaktieren.
April-Mai, 2011
Der Vordach und der Erker wurde gebaut. Mit dem Vordach an der Eingangsseite waren wir nicht ganz zufrieden, da es... wie soll ich sagen... etwas merkwürdig aussah. So "merkwürdig", dass sogar Herr Brunzel es zugegeben hat und versprach, dass er es umbaut...
Das Gerüst war irgendwann auch weg, und das Eingangstor ist gekommen. Der große Flügel lässt sich bequem mit Fernbedienung öffnen. Besucher können ab jetzt klingeln :-) Die kleine Tür kann aus dem Haus geöffnet werden.
Februar-März, 2011
Wir haben ohne Internet gelebt. Ab jetzt läuft ein 768-er... Internet?... Qualerei :-D Aber ab Ende April wird es VDSL25000, aaaach...
So.
Am 4 Februar war die Hausabnahme. Alles lief gut. Der Blower-door Test wurde auch durchgeführt und ergab sehr gutes Ergebnis.
Wir konnten sogar über die Rechnungen eignen.
Am 5 Februar sind wir reingezogen!
Die Fassadenarbeiten waren (und sind) noch nicht 100% fertig, aber Dämmung war schon drauf, und das ist das wichtigste.
Was fehlt noch?
Ja, sehr! In einem Haus zu wohnen ist was ganz anderes. Wir hätten es nicht gedacht, dass es SO schön wird, die eigene vier Wände zu haben. Die Nerven erholen sich langsam auch.
So.
Am 4 Februar war die Hausabnahme. Alles lief gut. Der Blower-door Test wurde auch durchgeführt und ergab sehr gutes Ergebnis.
Wir konnten sogar über die Rechnungen eignen.
Am 5 Februar sind wir reingezogen!
Die Fassadenarbeiten waren (und sind) noch nicht 100% fertig, aber Dämmung war schon drauf, und das ist das wichtigste.
Was fehlt noch?
- Die zwei Vordächer (Erkerseite, Eingangsseite)
- Am Mittwoch wird die kaputtgefahrene Nachbarmauer repariert
- Sauberkeitsstreifen mit Grobkies
- Regenwasserversickerung
- Geländeregulierung
- Eingangspodest
- Terrasse
- Gehwege (ohne Pflastern)
- Eingangstor
- Pflastern (wir haben eine 60-m lange Zuwegung!)
- Carport
- Häuschen für die Fahrräder und für die Abfallbehalter
Ja, sehr! In einem Haus zu wohnen ist was ganz anderes. Wir hätten es nicht gedacht, dass es SO schön wird, die eigene vier Wände zu haben. Die Nerven erholen sich langsam auch.
Februar, 2011: Einzug
Alles lief glatt. Naja, fast alles :-) Wie wir am abend erfuhren, gab es nur eine einzige Kiste, die nicht in den richtigen Raum gestellt wurde: die, wo wir alle Lampen gepackt hatten :-) Da saßen wir in dem Haus mit einer Taschenlampe als unsere ganze Lichtvermögen. Damit war es weniger lustig, um 21 Uhr 130 qm / 75 Kisten nach den Lampen durchzusuchen. Aber nachdem die Lampen rauskamen, war es schon ein Kinderspiel, Tücher, Seife, Zahnbürsten und Schlafanzuge zu finden und ins "Bett" (=auf Matratze) zu gehen :-)
Januar, 2011: Das Haus ist fast einzugsfertig
In januar wurde das Haus fertig gemacht. Also innen - aussen noch nicht, aber das war für uns auch nicht sooooo kritisch: wir wollten rein, der Rest ist weniger interessant. Wenn wir einmal einziehen, sind die unsicheren Zeiten vorbei (wir mussten in November entscheiden, wann wir unsere Mietwohnung kündigen. Wir hatten für Ende Februar entschieden, ohne mit Sicherheit zu wissen, wann das Haus fertig wird. Man will natürlich weder zu früh noch unnötig spät kündigen - und das ist nicht einfach zu schätzen).
Dezember, 2010: Wir lüften
Wir lüften, lüften und lüften. Mehr passiert hier nicht.
Ein fast-Unfall: jemand hat den Estrichtrockner unabsichtlich ausgeschaltet, wir haben es glücklicherweise bemerkt. Erst merkten wir nur, dass die Temperatur sinkt, aber der Bauleiter sagte, es gehöre zum normalen Estrichtrocknungsablauf. Als die Temperatur aber schon nur 4 Grad war, riefen wir ihn nochmal an. Er hat uns beruhigt: Das Gerät ist zum Frostschutz eingestellt. Doch zwei Tage später zeigte das Ding Null Grad - bei einer Aussentemperatur von unter minus Zehn war es echt gefährlich, so wir riefen Herrn Brunzel an (wir wollten natürlich das unbekannte Gerät nicht einfach betätigen, da wir keine Ahnung hatten, welche Knopf wozu gut ist). Es war noch dazu Sonntag abend. Am Sonntag ruft man keinen Geschäftspartner an, aber wir haben die Situation als äuserst gefährlich eingestuft und haben es doch getan. Herr Brunzel schickte sofort jemanden zum Ort, der das Gerät wieder eingeschaltet und eingestellt hat.
Ein fast-Unfall: jemand hat den Estrichtrockner unabsichtlich ausgeschaltet, wir haben es glücklicherweise bemerkt. Erst merkten wir nur, dass die Temperatur sinkt, aber der Bauleiter sagte, es gehöre zum normalen Estrichtrocknungsablauf. Als die Temperatur aber schon nur 4 Grad war, riefen wir ihn nochmal an. Er hat uns beruhigt: Das Gerät ist zum Frostschutz eingestellt. Doch zwei Tage später zeigte das Ding Null Grad - bei einer Aussentemperatur von unter minus Zehn war es echt gefährlich, so wir riefen Herrn Brunzel an (wir wollten natürlich das unbekannte Gerät nicht einfach betätigen, da wir keine Ahnung hatten, welche Knopf wozu gut ist). Es war noch dazu Sonntag abend. Am Sonntag ruft man keinen Geschäftspartner an, aber wir haben die Situation als äuserst gefährlich eingestuft und haben es doch getan. Herr Brunzel schickte sofort jemanden zum Ort, der das Gerät wieder eingeschaltet und eingestellt hat.
November, 2010: Flottes Tempo
In November wurden Folgendes gemacht: Abwasser, Trockenbau, Elektrik, Fußbodenheizung, Estrich, und, in der letzten Minute vor dem Frost, Wasser. Nachdem der Estrich gelegt wurde, mussten wir jeden Tag morgens und abends lüften, an Wochenenden sogar dreimal. Am Anfang sah das Haus noch so aus wie eine Sauna, es trocknete aber sehr schnell. November war also wieder spannend: jeden Tag was neues.
Oktober, 2010: Ruckzuck
Jetzt geht alles schnell. Die Mauern wachsen Tag für Tag, Gerüst wird gebaut, Dachstuhl kommt, und plötzlich finden wir uns beim Richtfest Diese sind gute Zeiten. Und spektakulär ja auch.
September, 2010: Krieg mit der Baufirma
Hier passierte was ganz peinliches: Die Baustrasse wurde angefertigt, dann abgenommen (Sorglospaket!), dann von Herrn Brunzel doch abgelehnt. Der Tiefbauer musste noch einmal kommen, und für 1700 EUR die Baustrasse verbessern. Wir waren sehr, sehr sauer: wer hat die Baustrasse abgenommen? Was war das Problem? Warum teilt Herr Brunzel das Problem mit uns mit und nicht mit B-B-Haus, der es sowieso koordinieren sollte? Warum müssen es jetzt WIR ermitteln? Ausserdem, der Tiefbauer war in der Zeit nicht verfügbar, was weitere Verzögerungen auslöste. Wir dachten, wir werden das Haus nie haben. Die Stimmung ging runter. Herr Brunzel war auch ziemlich unglücklich, und es hat, trotz unseres Besuches in Velten, nicht geklappt, die Situation zu erklären und verbessern. Ab diesem Zeitpunkt war unsere Beziehung alles außer freundlich. Wir wollten Entschädigung (Mensch, nach den Planen wäre der Übergabe Ende Oktober / Mitte November, und der Bau fing noch nicht einmal an!), aber ein Mitarbeiter von B.Bau hat uns so einen Brief geschickt, der die schon wolkige Beziehung völlig kaputt gemacht hat.
Später (viel später) saß Herr Brunzel in unserer Küche (das Haus wurde doch gebaut...), und wir redeten bei Kaffe und Keks mit kaltem Kopf über diese Vorkommnisse, eine kleine Entschädigung wurde auch gezahlt und weitere Kulanz ausgeübt (darüber schreiben wir später) - aber das halbe Jahr inzwischen war ein Krieg.
Nachdem die Baustrasse verstärkt und teilweise ausgebreitet wurde, konnte der Bodenplatte vorbereitet und dann gegossen werden.
Später (viel später) saß Herr Brunzel in unserer Küche (das Haus wurde doch gebaut...), und wir redeten bei Kaffe und Keks mit kaltem Kopf über diese Vorkommnisse, eine kleine Entschädigung wurde auch gezahlt und weitere Kulanz ausgeübt (darüber schreiben wir später) - aber das halbe Jahr inzwischen war ein Krieg.
Nachdem die Baustrasse verstärkt und teilweise ausgebreitet wurde, konnte der Bodenplatte vorbereitet und dann gegossen werden.
August, 2010: Die Erdarbeiten gehen los
Am 8 August kommt endlich der Tiefbauer. Einige Stunden später ist die ehemalige Zuwegung in ein Matschfeld umgewandelt. Gummistiefel sind höchst empfohlen :-)
Abriss:
Kellersanierung:
Juli, 2010: Endlich Baugenehmigung
Der Tiefbauertermin wurde nochmal nach hinten verschoben. Der Herr vom B-B-Haus meinte, die Sandplatte könne austrocknen, wenn es zu früh fertig ist.
Da muss ich erzählen, wie es lauft: Wir haben bei B-B-Haus ein sogennantes "Sorglospaket" gebucht. B-B-Haus ist in etwa eine Marketing/Vertriebsabteilung vom Brunzel-Bau, aber (und das macht später alles kompliziert) rein rechtlich ist es eine andere Firma. Wir haben das Sorglospaket also nicht mit Brunzel-Bau, sondern mit B-B-Haus abgeschlossen. Das heißt: die Bauherrenverpflichtungen (Koordinieren) übernimmt B-B-Haus. Es ist also nicht mehr in unseren Händen, wann der Tiefbauer anfängt. Wir können immer nachfragen, aber nicht beeinflussen.
Jedenfalls: Das Grundstück sieht echt schlimm aus, ausgetrocknet und voller Unkraut. Klar, wir pflegen es nicht mehr, es ist verständlich (hoffentlich auch für alle 6 Nachbarn).
Da muss ich erzählen, wie es lauft: Wir haben bei B-B-Haus ein sogennantes "Sorglospaket" gebucht. B-B-Haus ist in etwa eine Marketing/Vertriebsabteilung vom Brunzel-Bau, aber (und das macht später alles kompliziert) rein rechtlich ist es eine andere Firma. Wir haben das Sorglospaket also nicht mit Brunzel-Bau, sondern mit B-B-Haus abgeschlossen. Das heißt: die Bauherrenverpflichtungen (Koordinieren) übernimmt B-B-Haus. Es ist also nicht mehr in unseren Händen, wann der Tiefbauer anfängt. Wir können immer nachfragen, aber nicht beeinflussen.
Jedenfalls: Das Grundstück sieht echt schlimm aus, ausgetrocknet und voller Unkraut. Klar, wir pflegen es nicht mehr, es ist verständlich (hoffentlich auch für alle 6 Nachbarn).
Am 23 Juli kommt die Baugenehmigung. Die Bauarbeiten sollten bald losgehen (innerhalb von 12 Werktagen, laut Vertrag), aber die Erdarbeiten sind noch nirgendwo. Genau das hatten wir befürchtet. Und nun die Komplikationen: Herr Brunzel sagt, er wolle bauen, aber die Voraussetzungen sind nicht vorhanden (das ist natürlich auch in dem Vertrag: wenn die Bauherren es nicht ermöglichen, dann wird es nicht gebaut). Der Tiefbauer sagt, er komme, wenn er bestellt wird (Sorglospaket!). B-B-Haus sagt: ja, ja, jetzt wird der Tiefbauer bestellt (aber warum erst jetzt??? Ja, ich weiß, die Sandplatte...).
Jedenfalls: die Baugenehmigung ist da, der Bau kann nicht losgehen, und keiner fühlt sich für diese Situation verantwortlich. Wir auch nicht, weil wir seit April für die Erdarbeiten betteln, der Tiefbauer hört aber nicht an uns.
Unsere Stimmung geht runter.
Jedenfalls: die Baugenehmigung ist da, der Bau kann nicht losgehen, und keiner fühlt sich für diese Situation verantwortlich. Wir auch nicht, weil wir seit April für die Erdarbeiten betteln, der Tiefbauer hört aber nicht an uns.
Unsere Stimmung geht runter.
Juni, 2010: Papierkram
Brief vom Bauamt! Sie sind aber schnell! Aber... Der Bauantrag wurde wegen einem fehlenden Grundwasserniveau abgelehnt. Das kann einfach nicht wahr sein. Wir wollen bauen! Die Verzögerung beträgt dreieinhalb Wochen. Es fällt uns schwer, das zu verarbeiten (Mann, wir haben einen ZEITPLAN)!
Der Tiefbauer sollte bald kommen, um die Erdarbeiten zu erledigen. Dazu gehört: die Kellersanierung, Abriss eines Bungalows, Medienverlegung (Wasser, Abwasser, Strom), Baustrasse (60 m lang) und das Entfernen sämtlicher Bäume und Pflanzen.
Wir waren bei der Ausbaubemusterung. Wir wollten wegen knappen Geldbeutel stark bleiben, das ging aber nicht ganz :-) Im Grundpreis sind Betondachsteine enthalten. Beton vermoost. Beton ist unschön. Beton hält nicht ewig. Engobierte Tondachziegel sind sehr schön, vermoosen nicht, und halten ewig. OK, wir wollen engobierte Tondachziegel. Die Mehrkosten betragen 1600 EUR (aua).
Die Eingangstür gefällt uns auch nicht, weil die Verglasung auf einer Seite zu großflächig ist und auf der anderen Seite, weil diese Verglasung durchsichtig ist. Wir wählen eine Tür ganz ohne Glas (energietechnisch eine sehr gute Wahl) und mit Spion. Es kostet ca. 250 EUR.
Der Tiefbauer sollte bald kommen, um die Erdarbeiten zu erledigen. Dazu gehört: die Kellersanierung, Abriss eines Bungalows, Medienverlegung (Wasser, Abwasser, Strom), Baustrasse (60 m lang) und das Entfernen sämtlicher Bäume und Pflanzen.
Wir waren bei der Ausbaubemusterung. Wir wollten wegen knappen Geldbeutel stark bleiben, das ging aber nicht ganz :-) Im Grundpreis sind Betondachsteine enthalten. Beton vermoost. Beton ist unschön. Beton hält nicht ewig. Engobierte Tondachziegel sind sehr schön, vermoosen nicht, und halten ewig. OK, wir wollen engobierte Tondachziegel. Die Mehrkosten betragen 1600 EUR (aua).
Die Eingangstür gefällt uns auch nicht, weil die Verglasung auf einer Seite zu großflächig ist und auf der anderen Seite, weil diese Verglasung durchsichtig ist. Wir wählen eine Tür ganz ohne Glas (energietechnisch eine sehr gute Wahl) und mit Spion. Es kostet ca. 250 EUR.
Mai, 2010: Wartezeit
Wir warten auf die Baugenehmigung. In Mai passierte auf dem Grundstück nicht Vieles. Nur in den Köpfen.
Die Vorbesitzerin hat 6200 EUR für die voraussichtliche Kellersanierungskosten überwiesen. Sie hat auch bestätigt, dass sie alle notwendige Kosten bezahlt. Mal sehen - es könnte hoch sein. Wir haben nicht die geringste Ahnung, ob es 6000 EUR oder 12000 EUR wird. Wahrscheinlich irgendwo zwischen den zwei Summen.
Die Vorbesitzerin hat 6200 EUR für die voraussichtliche Kellersanierungskosten überwiesen. Sie hat auch bestätigt, dass sie alle notwendige Kosten bezahlt. Mal sehen - es könnte hoch sein. Wir haben nicht die geringste Ahnung, ob es 6000 EUR oder 12000 EUR wird. Wahrscheinlich irgendwo zwischen den zwei Summen.
April, 2010: Vertrag
Wir haben den Vertrag unterschrieben. Wir bauen ein Haus. Wir ziehen irgendwann (geplant war derzeit November) aus dem Plattenbau in ein richtiges, echtes HAUS. Wir können jederzeit staubsaugen, bohren, waschen, und niemand, ich wiederhole: NIEMAND fordert von der Wohnungsgenossenschaft, unter das Klo eine Schalldämmung einzubauen, weil wir zu laut pullern (!).
Man teilt die Nachricht auch dem Nachbar mit: Hallo, wir BAUEN!
Die Antwort war schockierend: Was? Sie bauen?! Sie dürfen nicht mit Technik auf das Grundstück, weil der Keller einbricht! (Der Nachbar war Verwandte der Vorbesitzerin).
- WAS BRICHT EIN???????
- Haben Sie das nicht gewusst? Hier stand ein Haus mit Keller, wurde aber durch eine Bombe getroffen. Der Schutt wurde in den Keller reingehauen.
:Oups:
So fing das Abenteuer an. 20 Stunden später saßen wir bei einem Anwalt. Die Chancen sind gut, die Nerven sind schlecht... Es geht um einen Keller unbekannter Größe, und wir hoffen, die Vorbesitzerin und ihr Sohn hat die Verkaufssumme noch nicht verprasselt...
Man teilt die Nachricht auch dem Nachbar mit: Hallo, wir BAUEN!
Die Antwort war schockierend: Was? Sie bauen?! Sie dürfen nicht mit Technik auf das Grundstück, weil der Keller einbricht! (Der Nachbar war Verwandte der Vorbesitzerin).
- WAS BRICHT EIN???????
- Haben Sie das nicht gewusst? Hier stand ein Haus mit Keller, wurde aber durch eine Bombe getroffen. Der Schutt wurde in den Keller reingehauen.
:Oups:
So fing das Abenteuer an. 20 Stunden später saßen wir bei einem Anwalt. Die Chancen sind gut, die Nerven sind schlecht... Es geht um einen Keller unbekannter Größe, und wir hoffen, die Vorbesitzerin und ihr Sohn hat die Verkaufssumme noch nicht verprasselt...